GOLF TIME 1/2016 Teaser-Version (21 Seiten)

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AUSGEPUTTET? REGELÄNDERUNG Bezug- nehmend auf Ihren Artikel auf www.golftime.de zum Thema Regeländerung Long- Putter hätte ich eine Frage: Trifft das Verbot ab 2016 bereits auch auf Amateure zu oder gilt es nur im Profi-Bereich (und für Amateure zu einem späteren Zeitpunkt)? Michael Götzfried, per E-Mail Anm. d. Red.: Ja, die Amateure fallen seit diesem Jahr auch unter die neue Regeländerung. NEUGIERIG ROBOTESTS Ich beschäftige mich mit den Daten, die seit 2009 mit den Robogolf.com- Drivertests erhoben wurden, als Verbindung (...) von zwei Lieben: einer längeren, anhal- tenden zu Golf und auf der Suche nach Anhaltspunkten für den nächsten Driver-Kauf sowie einer früheren zur Sta- tistik. Ich möchte Ihnen und dem Robogolf-Team ein großes Kompliment für das, was Sie hier ins Leben gerufen haben und konsequent, mit nicht geringem Aufwand seit Jahren fortführen, übermitteln (. . .). Wenn Sie gestatten, zwei Anmerkungen: » 1. Der Slice wird mit 6° ge- öffnetem Schlägerblatt gespielt. Beim Hook sagt die erste Web- Seite ebenfalls 6°, natürlich

ENTSCHULDIGUNG

MAILBOX 8/15 Ich hatte Ihnen eine Anfrage zu Ihrem Gewinnspiel geschickt und mich dabei vertippt. Das Er- gebnis ist zwar lustig, aber ich weise Sie darauf hin, dass ich Ihnen keine Erlaubnis gegeben habe, meine E-Mail-Anfrage in Ihrem Heft (siehe Ausgabe 8/2015 „Nicht alles Gold ...“) abzudrucken und dann noch mit meinem Namen. So wie Sie sich gebaren, haben Sie sich noch nie vertippt. Bravo. Sie stellen mich hier vor der Öffentlichkeit bloß, als ob ich nicht F von D unter- scheiden könnte. Ich fordere Sie zu einer Entschuldigung an gleicher Heft-Stelle in der nächsten Ausgabe auf. Unter- lassen Sie die Nennung meines Namens. Ich habe Ihnen keine Meinungsäußerung oder einen Leserbrief geschickt (. . .). Wolfgang Meier, per E-Mail (Name v. d. Redaktion geändert) Anm. d. Red.: Wir möchten uns hiermit erneut ausdrücklich entschuldigen, sollten wir Sie in aller Öffentlichkeit lächerlich gemacht haben. Dies lag abso- lut nicht in unserer Absicht.

GOLF- MARKETING , kritisch hinterfragt von Daniela Schön-Horder

WEGVOMEHRENAMT STATEMENT 8/15 Danke für den Kommentar von Daniela Schön-Horder. Sie bringt eine der größten Proble- matiken im Golfmarkt auf den Punkt. Leider werden noch immer viele Golfclubs wie – mit Verlaub – Hühnerzüchter- vereine geführt, ohne zu berücksichtigen, dass sie von der Größe her durchaus mittelständische Betriebe sind. Es gilt, für die Zukunft die Leitung von Golfanlagen weg vom Ehrenamt in professionelle Hände zu legen. Dies sollte auch das Anliegen des DGV sein, denn mit 0,2 % „Wachstum“ würde jeder Manager eines KMU gefeuert! Eva Zitzler, Clubmanagerin GC Abenberg e. V.

geschlossen, die Folgeseite nennt 10°. Ich vermute, dass in beiden Fällen 6° zutreffen. » 2. Die Roll-Länge beim 2015er Driver-Test ist drama- tisch länger als in den Jahren zuvor (...). Mir sind auch keine (...) Konstruktionsverbesserun- gen bekannt. Demnach lagen beim 2015er Driver-Test mög- licherweise andere Rahmen- bedingungen vor, also ge- änderte Software oder Ähn-

liches? Zumal sich die Ein- flussparameter wie Landing Angle usw. kaum unterscheiden. Wolfgang Kuner, per E-Mail Anm. d. Red.: Unseren aufrich- tigen Dank. Zu 1.: Das muss natürlich ebenfalls 6° heißen und wurde korrigiert. Zu 2.: Das lag an den extrem harten Bodenbedingungen in Folge der Hitzewelle 2015 und daraus resultierenden längeren Rolls.

BEWUSST AUF LANGER VERZICHTET? RYDER CUP 2022 Als 1997 der Ryder Cup erst- mals aufs europäische Festland (Spanien) ver- geben wurde, geschah dies in Anerkennung der Verdienste von Severiano Ballesteros um den Ryder Cup zum einen und den europäischen Golfsport im Besonderen. Und das war, finde ich, sehr gut so! Bei der Bewerbung für den Ryder Cup 2022 hat Golf-Deutschland (bewusst?) auf die Heraus-

stellung der Verdienste von Bernhard Langer um den Ryder Cup zum einen und den europäischen Golfsport im Besonderen verzichtet – als Ergeb- nis wird der Ryder Cup 2022 nicht im Regen (oder Schnee?) auf deutschem Boden stattfinden und er wird auch nicht zur Vermehrung des Ver- mögens eines Unsympathen namens Sir Nick Faldo beitragen. Und das ist sehr gut so! Hella Schoepe-Praun, per E-Mail aus Peking

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