GOLF TIME 5-2016
ÜBUNG
Versuchen Sie, sich so schnell wie möglich zu drehen. Verwenden Sie dabei einen Schlä- ger mit großem Loft (Lob Wedge). Sie sollten das Gras sowohl vor als auch nach dem Ball streifen und dabei das Gefühl haben, dass der Körper im Treffmoment noch die Kontrolle über den Schläger hat. MORE Teil 2 der Doppelfolge zum „Trägheits- satz“ finden Sie in der nächsten GOLF TIME. Unter www.golftime.de gibt es zudem alle bisherigen Folgen von Jonathan Taylor. Und wenn Sie Probleme mit dieser Folge haben, probieren Sie Jons Online-App „The Move Academy eCoach“ . Sie finden hier eine detaillierte Beschreibung, ein Video und weitere Informationen. GT www.swing-simply.com/de/ecoach-2
Beginnen Sie zunächst mit einer kleinen Chipbewegung. Die Ausholbewegung besteht dabei lediglich aus einer Schulterdrehung, bei der die Arme, Hände und der Schläger ein Dreieck bilden und durch die Schulter- drehung vom Ball wegbewegt werden. Drehen Sie im Durchschwung Hüfte und Schultern in Richtung Ziel; Arme und Hände sind dabei passiv. Steigern Sie das Tempo, bis Sie die Kraft spüren, die Arme und Hände nach hinten zu ziehen scheint. Das ist das Gefühl, das die Trägheit erzeugt. Ohne diese Kraft würde der Schläger durch die Schwer- kraft ganz einfach nach unten gezogen werden, also muss die Kraft der Rotations- geschwindigkeit des Körpers zumindest gleich groß oder größer als die Schwerkraft sein.
Mein Urlaub … daheim beim Stanglwirt
SELBSTKONTROLLE Es ist die Trägheit der Masse, die das Gefühl gibt, der Schläger ziehe nach hinten
6353 Going am Wilden Kaiser, Tirol, Austria Tel.: +43/(0)5358/2000 | daheim@stanglwirt.com www.stanglwirt.com
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GOLF TIME | 5-2016
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