GOLF TIME 6/2018 als E-Paper
Tom Duncan Jahrgang 1971,
GeGen den Wind windspiElE Der Herbst naht und damit auch stürmisches Wetter. Tom Duncan gibt Ihnen Tipps für Ihr Spiel bei steifer Brise. D er Wind ist nicht unbedingt der Freund des Golfers. Macht er doch bestimmte Kriterien für einen guten Schwung zunichte und das eigene
Mitglied der PGA of Germany und PGA of Great Britain, Director of Instruc- tion Mangfalltal School of Golf
Spiel fehleranfällig. Das muss aber nicht sein, wenn Sie einige Tipps befolgen. Grundsätzlich gilt: Kämpfen Sie nicht gegen die Elemente, da können Sie nur verlieren. Speziell bei Seiten- wind ist es ratsam, über die eigene Körperaus- richtung zu steuern. Für Gegen- bzw. Rücken- wind gibt es einfache Abhilfe. 1. seTup bei GeGenwinD Stellen Sie sich mittig über den Ball und ver- lagern Sie das Gewicht als Rechtshänder auf den linken Fuß. Zücken Sie besser das Eisen 6, anstatt ein Eisen 7 zu wählen. Verkürzen Sie Ihren Rück- und auch Durchschwung: Wenn Sie nicht vollständig ausholen, bekommt der Ball einen flacheren Abflugwinkel und damit eine tiefere Flugbahn. Indem sich der Ball nicht so hoch in den Himmel schraubt, ist er nicht so anfällig für Einwirkungen des Winds. 2. seTup bei rückenwinD Der Ball ist hier in der Schlagausrichtung tendenziell eher am linken Fuß. Die Wirbel- säule ist leicht geneigt. Bei Rückenwind wählen Sie besser das Eisen 7 anstatt eines Eisen 6. Dank mehr Spin des Balls erhöhen sich Abflugwinkel sowie Flugkurve und Sie nutzen den Rückenwind für mehr Länge. GT
info www.swingworks.de
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GOLF TIME | 6-2018
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