GOLF TIME 6/2021

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PING I59 VERZEIHENDES BLADE PLAYERS-EISEN Mit den neuen Ping i59 Eisen will der Schlägerhersteller eine Kategorie aufmischen. Das Blade soll ein unüblich hohes Maß an Fehlerverzeihung bieten.

des Schlägers in Form von Zehen- und Schaftspitzen- gewichten auf den Rahmen umzuverteilen, wodurch der MOI dem des größeren PING i210-Eisens entspricht. Die präzisionsgefräste Schlag- fläche verfügt über neue MicroMax- Grooves mit engeren Abständen und einer Geometrie, die zu durch- schnittlich vier zusätzlichen Grooves an jedem Schläger führt, um Flieger in den kurzen Eisen zu reduzieren und den Spin in den langen Eisen für mehr Kontrolle und Konsistenz zu erhalten.

Spieler, die auf Blade-Schläger setzen, wollen Gefühl und Kontrolle. Und verzichten dabei größtenteils auf jenen technischen Unterbau im Schlägerkopf, der durch erhöhte Fehlerverzeihung das Leben einfacher machen soll. Ein schlanker Look beim Ansprechen und Variabilität bei den Schlägen stehen im Fokus. Die neuen Ping i59 Eisen sind ge- schmiedete Blade-Schläger, wollen aber dennoch ein außerordentlich hohes Maß an Fehlerverzeihung bieten. Wie das möglich ist, be- antwortet Ping-Präsident John K. Solheim wie folgt: „Unser Team nahm die Herausforderung an, eine Eisenkategorie essenziell weiterzu- entwickeln, der es traditionell stark an Leistungsinnovationen fehlte. Die i59 Eisen werden eindeutig bessere Golfer ansprechen, aber die Kombination aus Fehlertoleranz und schnörkelloser Optik wird Golfer aller Spielstärken anziehen.“ Dabei konnte die Golfwelt bereits vor Monaten einen Vorgeschmack auf die Leistungsfähigkeit der Eisen bekommen. Die i59 waren in Viktor Hovlands Bag zu finden, als er im Juni bei der BMW International Open triumphierte. Folgende Technologien und Materialien sollen den Weg für eine weitere erfolgreiche Eisen- Serie aus dem Hause Ping ebnen. Ein Aluminiumeinsatz aus Material, das in Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommt, ermöglicht es, etwa 30 Gramm Material aus der Mitte

„Die i59 Eisen werden bessere Golfer ansprechen, aber die Kombination aus Fehlertoleranz und schnörkel- loser Optik wird Golfer aller Spielstärken anziehen“ JOHN K. SOLHEIM

PREIS € 290,– pro Schläger INFO www.ping.com

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