GOLF TIME 6/2024

QUICK TIPP

GOLF AM MEER?

BITTE SEHR!

„FETT“ GETROFFENE EISEN SIND MIT DIE ÄRGERLICHSTEN FEHLSCHLÄGE IM GOLF. SO SIND SIE ZUKÜNFTIG ZU VERMEIDEN ... Ein „fett“ getroffenes Eisen ist sicherlich einer der Hauptgründe für unnötig hohe Scores auf der Runde. Mit der Umsetzung einiger einfacher Tipps sollten Sie dies zukünftig vermeiden können. NIE MEHR „FETT“! tigsten Zone für gute Schläge. Wenn Sie hier mit dem Eisen zu steil auf den Ball schwingen, resultiert dies meist in einem zu fetten Ballkontakt. Die Folge: ein zu tiefes Divot, viel Distanzverlust und im schlimmsten Fall eine Folgesitua tion, die Strafschläge nach sich zieht. Dann, wenn der Ball beispielsweise in ein Wasserhin dernis fällt, statt darüber hinwegzufliegen. TREFFMOMENT: Sie sollten den Ball so treffen, dass das Eisen erst hinter der Ballposition ein Divot erzeugt, nie davor. Das bedeutet, dass Sie zuerst den Ball treffen sollen und dann den Boden. EINTREFFWINKEL ABFLACHEN: Wie oben kurz angesprochen, ist ein zu steiler Eintreffwinkel ein maßgeblicher Faktor für fett getroffene Bälle mit den Eisen. Um eine flachere Schwungebene zu trainieren, üben Sie, Bälle aus einer leicht erhöhter Position über Ihrem Stand zu schlagen. Das fördert automatisch eine flachere Schwungebene. GEWICHTSVERLAGERUNG: Eine falsche Gewichts verlagerung im Schwung führt ebenfalls gerne zu fetten Treffern. Beim Ausholen sollten Sie Ihr Gewicht auf das hintere Bein verlagern, im Verlauf des Schwungs dann auf Ihr vorderes, bis Sie damit komplett im Finish angekommen sind. Wenn Sie Ihr Gewicht auf dem vorderen Bein behalten, resultiert dies erneut in einer steileren Schwungebene. GT GRUNDSÄTZLICHES: Um den Treffmoment besser zu verstehen, stellen Sie sich den Schwung als ovale Kurve um Ihren Körper vor mit dem Ballkontakt am unteren Ende, der wich

Entfliehen Sie dem Alltag, lassen Sie die grauer werdenden Herbsttage hinter sich und tauchen Sie ein in die vielfältige Welt von Gran Canaria!

HIDEKI MATSUYAMA Strokes Gained (Total): 1,377 (Platz 4, PGA Tour)

DEN SOMMER AUF DEN KANAREN VERLÄNGERN. Wüstenartige Sanddünen, mystische Kiefernwälder, wo die Luft nach Honigwaben und Nadelbäumen duftet, Steilküsten, an denen die Brandung unermüdlich auf und ab geht, rauschende Palmenblätter und jede Menge Strandbars & Beachclubs – das ist Gran Canaria, die drittgrößte Insel der Kanaren. Wer den Miniaturkontinent mit all seinen Facetten kennenlernen möchte, erkundet die Insel am besten direkt von seinem Lieblingshotel aus mit dem Mietauto. Das milde Klima macht Gran Canaria zu einem ganzjährigen Reiseziel und ist daher für Golfbegeisterte besonders attraktiv. Das Ambiente der Insel sowie die angenehmen Temperaturen sind ideale Voraussetzungen, um in Ruhe die Spielfähigkeiten auszubauen oder einfach nur entspannt dem Lieblingssport nachzugehen.

MIT AUSTRIAN AIRLINES AB WIEN DIREKT NACH GRAN CANARIA Gemeinsam mit Austrian Airlines bietet TUI im Winter jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag top Verbindungen direkt ab Wien nach Gran Canaria an. Für Golfbegeisterte empfiehlt sich das 5-Sterne Hotel RIU Palace Oasis in Maspalomas, das zwischen unzähligen schatten spendenden Palmen inmitten einer herrlichen Gartenanlage direkt am langen Sandstrand liegt. Im Umkreis von wenigen Kilometern befinden sich unter anderem auch zahlreiche Golf Clubs, die beste Voraussetzungen für aufregende Tage am Golfplatz bieten. Der im Süden von Gran Canaria gelegene Lopesan Meloneras Golf Club zeichnet sich beispielsweise durch 18 Löcher mit herrlichem Blick auf die kanarischen Berge sowie den Atlantischen Ozean aus und schafft unvergessliche Momente in einzigartiger Atmosphäre.

Buchung und nähere Details auf www.tui.at und in Ihrem Reisebüro.

GOLF TIME | 6-2024

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