GOLF TIME 7/2017

Gute Freunde kann niemand trennen – Rickie Fowler und Justin Thomas während der 3. Runde der PGA Championship

seinen Caddie machte. Seither passt kein Blatt Papier zwischen die beiden. Dank Spieths kometenhaftem Aufstieg auf der Tour wurde Justin Thomas gemeinsam mit Daniel Berger, Patrick Rodgers, Ollie Schniederjans und Emiliano Grillo als „Class of 11“ bekannt, da man gemeinsam den High School-Abschluss gemacht hatte und sich nun mehr oder weniger erfolgreich als Profigolfer versuchte. Zu diesem Freundeskreis aus Schulzeiten gehört auch der ein Jahr ältere Smylie Kaufman sowie Bud Cauley, Thomas’ Zimmergenosse auf der University of Alabama, der sich bis heute ein Haus in Jupiter, Florida, mit Justin teilt. Rickie Fowler wohnt übrigens nur drei Häuser weiter. 2016 und 2017 urlaubten Spieth, Thomas, Fowler und Kaufman gemeinsam auf den Bahamas und ließen die Welt via Twitter und Instagram an dem Buddy-Trip teilhaben. Die PGA Tour ist ein Haifischbecken und man darf gespannt sein, ob diese Freundschaften auch die sportlichen Höhenflüge und Durststrecken überdauern werden, die einen daran erinnern, dass Golfer Einzelkämpfer sind. Dass es möglich ist, haben bspw. Arnold Palmer und Jack Nicklaus vorgemacht.

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konnte es nicht.“ Umso intensiver arbeitete Thomas in der zweiten Saisonhälfte am mentalen Aspekt seines Spiels und beherzte Nicklaus’ Rat. Die Saison 2016/17 begann vielverspre- chend, denn Justin Thomas konnte seinen Titel bei der CIMB Classic verteidigen. Im Januar gelang ihm dann in Hawaii ein sensa- tioneller Doppelschlag, als er nacheinander erst das SBS Tournament of Champions und dann die Sony Open gewann. Bei seinem dritten Saisonsieg spielte er zum Auftakt eine 59 und stellte mit 27 Schlägen unter Par einen neuen Tour-Rekord auf. „Ich gehe mit viel mehr Selbstvertrauen in dieses Jahr“, sagte er nach der Sony Open. Es sind noch ein paar Monate bis zu den

Wenn man nicht selbst gewin- nen kann, will man wenigstens gemeinsam den Sieg des anderen feiern«

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