GOLF TIME 8/2016
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MARcEL SchNEidER Tour-Pro
KlASSEnziEl lEidER vERFEHlT GASTKOMMENTAR Marcel Schneider reflek- tiert seinen suboptimalen Saisonabschluss. Kurzfristig erhielt ich im Oktober die Ein- ladung, bei der Ras Al Khaimah 2016 Golf Challenge in Dubai mitzuspielen. Mein langes Spiel war erfreulicherweise wirklich gut und ich erspielte mir viele Birdie- Chancen. Doch trotz der Wüstenhitze blieb mein Putter so eiskalt wie selten. Ich habe nach jeder Runde intensiv auf den Grüns trainiert, doch im gesamten Turnier fiel wirklich nur ein Putt. Die Erfahrung war natürlich sehr frustrierend und die Grüns machten durch variierende Wuchsrichtungen nichts besser. Anschließend ging es zur Stage 2 der Qualifying School nach Las Colinas, wohin ich eigentlich mit einem guten Gefühl anreiste, denn dort würde ich auf Grüns spielen, wie ich sie aus Deutschland gewohnt war. In den ersten beiden Runden knüpfte ich leider nahtlos dort an, wo ich in Dubai aufgehört hatte. Der Ball wollte partout nicht ins Loch fallen. Ich wusste jedoch, ich muss jetzt einen guten Score schaffen, und habe entsprechend aggressiver gespielt. Als ich am dritten Tag nach neun Loch schon drei Schläge eingebüßt hatte, war mir klar, dass das Ding gelaufen war. Darauf folgte natürlich ein mentaler Einbruch. Für 2017 besitze ich eine eingeschränkte Challenge Tour-Karte. Da ich mit meinem 88. Platz relativ nah an den Top 70 dran bin, werde ich etwa bei 70 Prozent der Turniere mitspielen können. Hin und wieder erhalte ich – oft kurzfristig – Einladungen zu den Turnieren, für die ich nicht automatisch qualifiziert bin. Oft kommt man erst am Mittwoch an und hat keine Zeit mehr für eine Proberunde, was auch nicht wirklich hilfreich ist. In den verbleibenden Wochen werde ich vornehmlich ProGolf Tour-Events spielen.
operaTIon: Ballspeed
niertes, einzeln verschiebbares Gewicht, das es für eine überraschend große Band- breite an Schwungtypen spielbar macht. „Die meisten Leute nutzen Hybrids dazu, die langen Eisen zu ersetzen. Also fühlen wir uns verpflichtet, aus dem JPX900 einen Ersatz für lange Eisen zu machen“, sagt Mizuno-Chefentwickler Testu Kanayama über die JPX900 Hybrids . Der Holz-ähnliche Schlägerkopf vermittelt entsprechende Sicherheit beim Schlag. Die JPX900 Hölzer sind ab Februar 2017 zu folgenden Preisen im Handel erhältlich: JPX900 Driver: € 479,–; JPX900 Fairway- holz: € 349,–; JPX900 Hybrids: € 279,–
Die neuen JPX900 Hölzer nutzen die ganze Bandbreite der besten Ideen der Mizuno- Ingenieure, um den Ball auf eine lange, lange Reise zu schicken. der JPX900 driver ist konsequent für hohe Ballgeschwindig- keiten ausgelegt – auch bei Fehlschlägen. Zusätzlich vermittelt das flachere Profil das Gefühl, dass er einfach zu spielen ist – und sendet so die richtigen Informationen an das Gehirn. Außerdem ist der JPX900 der anpassungsfähigste Driver, den Mizuno je gebaut hat. So können Sie Spin-Rate und Abschlagswinkel optimal an Ihre Ball- geschwindigkeit anpassen. das JPX900 fairwayholz erzielt, dank der erweiterten Shockwave-Sohle, eben- falls erstaunliche Ballgeschwindigkeiten. Das Holz verfügt über ein zentral positio-
46: 3/4 MIzuno JpX900 HöLzer
Info: golf.mizunoeurope.com/de
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GOLF TIME | 8-2016
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