GOLFTIME weekly 10/2019 - 18. März 2019

ben. Zunächst fällt es beim Ausprobieren schwer, sich von Schwunggedanken zu lösen. Mit der Zeit gelingt der Transfer zum Gefühl. GT Je weniger man sieht, desto mehr fühlt man Schwunggedanken rücken in den Hintergrund, was wiederumpositive Folgen für den Schwung hat. Nach dem Motto: Je weniger man sieht, desto mehr fühlt man; und desto flüssiger der Schwung. Eine harmonische Schwungbewegung ist mit den SensuGlasses Beiwerk des verschärften Fokus auf das Gefühl. Die Antizipation eines sauberen, mitti- gen Ballkontakts wirkt sich positiv auf die Bewegung aus. Ein Ergebnis, das laut Bühring, mit Schwungge- danken schwieriger zu erzielen sei. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sein Putting, Kurzspiel oder die Abschläge trainiert. Wer denkt, man könne den Effekt auch erzielen, wenn man bei Ballkontakt einfach die Augen schließt, unterschätzt, wie sehr alleine der Gedanke daran, die Augen zu schließen, die Konzentration auf den Ballkontakt ver- wässert. Der hohe Preis dieser Neuentdeckung schreckt vie- le Hobbygolfer verständlicherweise ab. Die Tatsache, dass einige Profisportler und Leistungszentren nach

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