GOLFTIME weekly 11/2018 - 28. Mai 2018

TRAINING

GOLF TIMEweekly | 11-2018

1. Das Ausrichten Auch das soll gelernt sein und vor allem geübt wer- den. Oft beobachte ich Golfer, die die Linie im nor- malen „Vorneüberbeugen“ „ausrichten“ und nicht einmal das Loch bzw. die Linie im Blick haben. Ganz ehrlich – das bringt dann leider herzlich wenig. Wenn, dann sollte man sich so tief wie möglich in Verlängerung Ball/Puttlinie hocken, so tief es geht. Dann bekommt man eine andere Ansicht und die Li- nie kann besser ausgerichtet werden. 2. Hinlegen soll geübt werden Wenn man das Ausrichten und Hinlegen der Linie bzw. des Balles nie übt, wie soll es flott auf dem Platz klappen? Genau diese Spieler, denen es dann spontan auffällt, dass sie eine kurze Linie ja schon auf dem Ball gedruckt haben und dass sie das mal auf dem Platz ausprobieren könnten, brauchen ewig und könnten sich die Übung meistens auch sparen. 3. Kein Vertrauen in die Optik Wer kennt das nicht, von oben – sprich über dem Ball – sieht die Ausrichtung ganz anders aus, als man die Linie ausgerichtet hatte. Das pas- siert sogar ziemlich oft. Was tun? Am besten

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