GOLFTIME weekly 11/2018 - 28. Mai 2018

TRAINING

GOLF TIMEweekly | 11-2018

mit dem dominanten Auge und dem Putterschaft die Linie checken. Wenn dann alles passt, heißt es „Commitment“ und durch! 4. Zeichenschablone Wie vorhin schon angesprochen, haben viele Top- marken schon Linien oder Pfeile auf die Bälle ge- druckt. Leider viel zu kurz für unsere Augen. Warum sie das nicht gleich länger drucken? Ganz einfach, weil es dafür noch keine Schablone gibt, die den halben Ball mit einer Linie bedrucken kann. Somit kann man sich nur mit der guten alten Zeichenscha- blone und dem Edding einen langen Strich auf den Ball malen in der Hoffnung, dass man ihn auch gut platziert. Fazit Ich persönlich lege mir die Linie schon sehr lange zurecht. Sie kann sehr hilfreich sein bei Putts inner- halb von drei Metern. Wer an sich eine Zielschwä- che hat, dann hilft das immer. Aber mein Motto: „Wenn schon, dann gscheid“– also lange Linie ma- len, richtig ausrichten üben und vertrauen, dann kann es eine große Hilfe sein.“ GT MARTINA EBERL, EX-TOUR-SPIELERIN

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