GOLFTIME weekly 22/2019 - 12. Juni 2019

Sollte er ausbleiben, wissen sie nicht, wie sie das Se- tup kontrollieren sollen. Wir hoffen alle auf ein wenig Regen.“ Ein Profigolfer, der sich Regen wünscht? Ungewöhn- lich, aber verständlich. Denn: Die Wetterprognose sieht gut aus. Oder – je nach Sichtweise – schlecht. Temperaturen um die 20 Grad, moderater Wind und kein Niederschlag – so die aktuelle Prognose. Rickie Fowler bestätigte, dass allein der Ausrichter darüber entscheidet, wie schwierig es wird für die Weltelite auf einem der schönsten Plätze der Welt. „Sie können mit dem Platz machen, was sie wollen. Aktuell ist er einigermaßen weich, weil am Wochen- ende gewässert wurde, aber das wird sich ändern.“ Das Rough, ebenfalls ein beliebtes Thema vor ei- ner U.S. Open, sei „einigermaßen spielbar“, erklärte Fowler. Von einigen Stellen seien sogar mittlere Ei- sen denkbar. Es sieht so aus, als würde es in diesem Jahr nicht ganz zu brutal werden wie zuletzt. Und bei allem Verständnis für die Spieler: die U.S. Open ist eben dieses eine Turnier, bei dem Even Par ein großartiges Ergebnis ist. Die Spieler wissen es vor der Anreise. Dieses Attribut zeichnet dieses beson- dere Major aus. Bälle werden auch in Pebble Beach von den harten Fairways ins Rough rollen, Putts wer-

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