GOLFTIME weekly 22/2019 - 12. Juni 2019

Sieg auf der PGA Tour in diesem Jahr. In dieser Wo- che kehrt der Amerikaner zurück auf die Monterrey- Halbinsel, um erneut zu versuchen, das letzte feh- lende Major-Turnier zu gewinnen; und den Career Grand Slam perfekt zu machen. Sechs Mal hatte er die U.S. Open bereits auf Position zwei beendet. Einen bogey-freien SpaziergangwirdMickelson nicht erwarten, wenn er am Donnerstag in die erste Runde startet. Zwar ist der Ausblick von den weltbekannten Bahnen auf den Pazifik nach wie vor atemberaubend, doch das Pebble Beach der U.S. Open wird nichts mit dem des Pro-Am-Turniers zu Beginn des Jahres gemein haben. Par sei immer ein gutes Ergebnis bei einer U.S. Open, heißt es so schön. Graeme McDo- well beherzigte dies bei der letzten Austragung des Turniers auf dem Pebble Beach Golf Links. Er schloss bei windigen Bedingungen genau bei Even Par ab. Und gewann einen Schlag vor Grégory Havret. Toughest Test in Golf Die Ausrichter der U.S. Open, proklamiert mit dem Slogan „toughest test in golf“, haben das Ziel, den Platz enorm schwierig zu gestalten. Sich an die Gren- ze zwischen spielbar und unspielbar; zwischen fair und unfair heranzutasten. Vor allem im vergangenen Jahr in Shinnecock Hills hatten viele Spieler das Ge- fühl, die Grenze sei überschritten worden. Vor allem u

Made with FlippingBook Annual report