GOLFTIME weekly 36/2019 - 04. September 2019

mer den Schwerpunkt im Kopf etwas nach oben, so- dass die Wedges einen flacheren Ballflug mit mehr Spin erzeugen. Beides soll die Kontrolle über jeden einzelnen Schlag merklich erhöhen. “Bei denGlide 3.0Wedgeswerden Elemente, die gute Spieler ansprechen, perfekt mit spielerleichternder Technologie kombiniert”, resümiert Solheim. “In der Ansprechposition weisen sie das schnörkellose De- sign eines Tour-Wedges auf. Gleichzeitig bekommt der Golfer die Fehlerverzeihbarkeit, die er braucht, um seine Annäherungsschläge mit viel Selbstver- trauen auszuführen. Die Kombination dieser Charak- teristika macht das Besondere der Glide 3.0-Wedges aus und sorgt für eine deutlich größere Zielgruppe.” Um für jeden Golfer – egal ob steile oder flache Schwungbahn – und bei jeder Bedingung – egal ob trocken oder nass – das passende Wedge im Ange- bot zu haben, bietet Ping die Glide 3.0 in vier un- terschiedlichen Sohlen-Varianten an: Die Standard- Sohle (SS) für den Großteil der Golfer mit moderatem Eintreffwinkel und eine Vielzahl verschiedener Bo- denbedingungen. Die breite Sohle (WS) für nasse Bedingungen und weichen Sand sowie einen eher steilen Schwung. Die dünne Sohle (TS) eignet sich besonders für harte und trockene Bedingungen – wie man sie oft auf schottischen Links-Plätzen vorfindet u

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