GOLFTIME weekly 35/2018 - 12. November 2018

TRAINING

GOLF TIMEweekly | 35-2018

tisiert ist, können wir ihn perfekt im Golfschwung einbauen. Das häufigste Problem beim Erlernen des Golfschwungs ist, dass talentierte Golfer etwas tun, was sie selbst gar nicht wahrnehmen. In der Lehre werden dann Details nicht erklärt, die für den Schüler wichtig sind – weil er sie nicht intu- itiv selbst so macht. Man kann fast jedem Golfer ei- nen sehr guten Schwung beibringen, wenn man sich um die entsprechenden Bewegungsdetails kümmert. Das Training dieser Bewegungen ist nicht schwie- rig, und führt zu enormer Verbesserung des Golf- schwungs. Es handelt sich somit um Antizipation, die nur mög- lich ist, wenn man weiß, welche Bewegung mit wel- chen Muskeln als Nächstes durchgeführt werden soll. Auf diese Weise habe ich vielen Golfern gehol- fen, mit relativ wenig Aufwand und sehr viel Geduld einen wunderschönen Golfschwung zu entwickeln. SCHULTER In der Drehbewegung hat der Schultergürtel den Be- ckengürtel am Ende des Durchschwungs überholt. BECKEN Die Vorwärtsdrehung des Beckengürtels leitet den Golfschwung ein. GT

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