GOLFTIME weekly 42/2019 - 23. Oktober 2019

Nirgendwo sonst ist die Auswahl so groß wie beim Übergang von mittleren Eisen zu Hölzern. Auch gibt es immer wieder Verwechslungen beim Unterschied zwischen Fairwayholz, Hybrid und Utility-Eisen. Da- her wissen viele Golfer nicht, welcher Schläger am besten zu ihrem Spiel passt und wie sie sich ent- scheiden sollen. Das Ergebnis sind unnötige Schläger, die selten zum Einsatz kommen, und ausgelassene Chancen, um die passenden Schläger für unterschiedliche Situa- tionen und Distanzen im Bag zu haben. Das wollen wir mit dem folgenden Text ändern und erklären die Eigenheiten und Einsatzgebiete der sogenannten Fairwayhölzer sind die bekanntesten Vertreter in Sa- chen Transportschläge. Sie besitzen meist einen fla- chen, mittelgroßen Kopf, wodurch sie sich sowohl vom Tee als auch vom Boden spielen lassen. Ein wichtiger Faktor ist allerdings, dass der Ball gut liegen sollte. Gerade Spieler mit geringer Schläger- kopf-Geschwindigkeit profitieren von der Flughöhe von Fairwayhölzern; allerdings nur wenn der Loft passt. Oft sehen wir nur einen geringen bis gar kei- nen Distanzgewinn zwischen einem Holz 3 mit 15 u „Transportschläger“. Bekannte Vertreter

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