GOLFTIME weekly 43/2019 - 30. Oktober 2019
alt, über sein geliebtes Spiel referiert. Immer wieder stellt der vielbeschäftigte Marken- botschafter fest, wie sehr der Fokus der Weekend- Golfer, wie er Amateur-Spieler nennt, auf dem lan- gen Spiel liegt. Reges Klopfen auf der Range, wenig los auf den Putting-Grüns. Player versteht das nicht wirklich. Zumindest nicht bei denjenigen unter jenen Weekend-Golfern, die wirklich ihr Ergebnis verbes- sern wollen. Das Rezept für ein gutes Golfspiel: Mentale Stärke und ein starkes kurzes Spiel. Player erklärt: „Jedes Mal, wenn man seinen Ball ins Rough schlägt, das Grün verpasst und dann dennoch mit einem Par auf dem folgenden Abschlag steht, dann habe man die- ses gewisse Gefühl, dieses Selbstbewusstsein. Man schwinge anders, befreiter. Das sei das gewisse Et- was in diesem mentalen Spiel. Neben den mentalen Aspekten fallen dem Major- Sieger und Masters-Ehrenabschläger folgende drei technischen Fehler des Weekend-Golfers besonders auf: 1. Ball nachschauen beim Putten Die kleinste Bewegung des Kopfes weg vom Ball vor dem Treffmoment hat fatale Folgen. Die Augen soll-
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