GOLFTIME weekly 5/2018 - 16. April

PROFI-TIPPS | TRAINING

GOLF TIMEweekly | 5-2018

weit der Schläger nach hinten und vorne geschwun- gen werden muss, und beachten dabei nicht, was ihre Augen ihnen sagen. Man hat viel mehr Gefühl, als man denkt. Es ist wie beim Wurf mit einer Pa- pierkugel auf den Papierkorb: Du schaust einmal hin und wirfst – ohne darüber nachzudenken, wie weit sich die Arme bewegen müssen. Beim Putten ist es genauso.“ Sandra Gal: „Mehr Zeit mit Chippen, Putten und dem Wedge- Spiel verbringen. Und darauf achten, den Schläger nicht zu fest zu greifen.“ Adam Scott: „Amateure überschreiten oftmals den Punkt, an dem ihr Aufschwung eigentlich enden sollte – sie schwingen die Arme weiter, während die Schulter schon nicht mehr rotiert, oder sie erzwingen mehr Schulterrotation, obwohl die Arme aufgehört haben „Sehr viele Amateure lassen Putts zu kurz, weil sie Angst haben, den Ball zu fest zu putten. Aber alle guten Putter, die man auf der Tour sieht, sind – generell betrachtet – aggressiv auf den Grüns.“ 23 zu drehen.“ Jason Day:

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