GOLFTIME weekly 6/2018 - 23. April

AUFGETEET | KOLUMNE

GOLF TIMEweekly | 6-2018

um den Übungsbereich so attraktiv, dass die Mit- glieder vom Trainieren gar nicht genug bekommen. Wie würde die perfekte Driving Range aussehen, wenn Geld und Aufwand keine Rolle spielen wür- den? Die Ballauswahl: Klar ist: Niemand will mit abgenutzten Murmeln spielen, die eine Slice-Hook-Kurve produzieren und nach 100 Metern einfach abstürzen. Also: High-End- Bälle. Klar ist auch: Um das Üben authentisch zu gestalten, will der ambitionierte Golfer mit seinem eigenen Ballmodell trainieren. Daher sollte die per- fekte Range auch jedes handelsübliche Modell zur Verfügung stellen. Eigentlich logisch. Die Technik: Kann ich auf der Range erkennen, ob mein Ball mit dem Eisen 7 nun 140 oder 152 Meter weit geflogen ist? Eher nicht. Ist es wichtig, dies zu wissen? Abso- lut. Die talentierten Messgeräte von Trackman, Fo- resight und Co. können helfen.  Planlos Bälle rausklopfen, ohne detailliertes Feed- back auf Launch Angle, Spin-Verhalten, Smash- Faktor, Carry-Länge etc. zu bekommen? No way. Und noch etwas: Die Messgeräte sollten mit einem Simulator verknüpft sein, damit das

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