GOLF TIME 1/2020
COVER | VORSCHAU 84. MASTERS
MASTERS- HIGHLIGHTS
84. MASTERS In Zehn-Jahres-Sprüngen von 1935 bis 2015 über die Golfer, die Geschichte geschrieben haben: von Gene Sarazen über Jack Nicklaus, Bernhard Langer, Ben Crenshaw, Tiger Woods bis zu Jordan Spieth.
Von Oskar Brunnthaler A lle Jahr wieder: Augusta Natio- nal Golf Club, das Wimbledon des Golfsports. Wenn die Mas- sen – täglich etwa 50.000 Pat- rons, wie hier die Zuschauer genannt wer- den – über die Washington Road die Gates passieren. Zu prophezeien, wer 2020 das Masters gewinnt, ist echt schwierig, gelten doch in Augusta eigene Gesetze. Wer hätte gedacht, dass Tiger Woods im Vorjahr – 14 Jahre nach seinem vierten Masters-Sieg – aber- mals in das Green Jacket schlüpfen würde? Oldies wie Newcomer sind für einen Masters-Sieg gleich gut, sei es nun ein groß aufspielender Lee Westwood, ein Dustin Johnson, ein Justin Rose oder ein Rory
McIlroy, allesamt überfällige Kandidaten für einen Masters-Sieg. Hier eine Zusammenfassung der High- lights in der 84-jährigen Geschichte des Masters-Turniers, beginnend mit dem sen- sationellen Double-Eagle von Gene Sarazen 1935 bis zu den atemberaubenden Auf- tritten eines Tiger Woods, der die vergan- genen 25 Jahre in Augusta prägte. Natürlich nicht zu vergessen Bernhard Langer, der sensationell 1985 und 1993 das Masters gewinnen konnte, der einzige Deutsche mit einem Green Jacket. Schade, dass Martin Kaymer dieses Jahr zum ersten Mal nicht in Augusta am Start sein wird, außer es gelingt ihm noch in den kommenden Wochen ein Turnier-Sieg... GT
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GOLF TIME | 1-2020
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