GOLF TIME 2/2016

MATT FITZPATRICK British Masters

KRISTOFFER BROBERG BMW Masters

mik auszuführen und die Schlägerfläche trotzdem gerade zum Ball oder leicht geöff- net zu halten. Zudem steigert man die Ge- nauigkeit, erzeugt eine höhere Flugbahn und bringt sogar Spin auf den Ball. Die Spitze des Schlägers sollte im Rückschwung zum Himmel zeigen – und die Schlagfläche nach unten.« ALEXNOREN Nordea Masters Viele Amateure bleiben beim An-

Es ist wichtig, seine Kurventendenz (Draw oder Fade) zu kennen, um zu

Viele Amateure schlagen im Bunker nicht hart genug zu, da sie nicht genug Loft mit dem Schläger haben. Ich spiele aus dem Grünbunker wie bei einem vollen

wissen, was der Ball tun wird, und um eine Seite des Platzes aus dem Spiel nehmen zu können. Auf der Range wird man schnell sehen, was die Tagesform für einen Ballflug begünstigt. Passen Sie Ihre Taktik dieser Tendenz an und versuchen Sie nicht, auf dem Platz etwas mit Gewalt zu verändern.« VICTOR DUBUISSON Turkish Airlines Open Rhythmus ist extrem wichtig. Amateure neigen oftmals zu hektischen Schwün- gen, da sie zu angespannt sind und den Ball besonders weit schlagen wollen. Aber einfach nur schnell ohne Rhythmus bringt nichts. Verinnerlichen Sie das Gefühl, am Höhepunkt des Rückschwungs innezuhalten. So finden Sie Ihren persönlichen Rhythmus und schla- gen besser und weiter.«

Schlag. Doch man muss Loft er- zeugen und das Schlägerblatt

öffnen. Mit 75 Grad Loft bspw. kann man sorglos

und so hart wie nur irgend- möglich hinter dem Ball in den Sand schlagen.« SHANE LOWRY WGC – Bridgestone Invitational Spieler mit schlechten Chips halten den Schläger zu fest und schließen die Schlag- fläche im Rückschwung. So kann man nicht konstant gut chippen. Ein entspannterer Griff erlaubt es Ihnen, kurze Schläge mit Dyna-

spielen des Grüns eher zu kurz als zu lang. Vor allem wenn die Fahne vorne oder in der Mitte steckt, können Sie bedenkenlos ein Eisen mehr nehmen. Lieber irgendwo auf dem Grün liegen und putten können, als erst noch einmal zur Fahne chippen zu müssen und zu riskie- ren, einen Schlag einzubüßen.« GT

CHRISWOOD Lyoness Open

Den besten Tipp habe ich von Nick Faldo erhalten, als ich seine Junioren-Turnierserie mitgespielt habe. Er sagte, dass die Ausrichtung stimmen muss und die Füße, Hüften und Schul- tern immer leicht links vom Ziel ausgerichtet sein sollten. Denn dann zeigt der Schlägerkopf zum Ziel. Man kann eine Zielhilfe auf den Boden legen oder einen Mitspieler Fotos machen lassen, um die Ausrichtung regelmäßig zu prüfen.«

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GOLF TIME | 2-2016

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