GOLF TIME 7/2019
TRAINING | EVOSWING
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DREI JAHRE EVOSWING INTERVIEW Wie sich das EvoSwing-Programm auf das Golfspiel auswirkt – ein Gespräch mit einem „Langzeitkunden“. D irk Maria Verbrüggen, Mitglied im Golflclub Am Alten Fliess, war schon immer auf der Suche nach Möglich- keiten, um sein Spiel nach vorne zu bringen. Seit mehr als drei Jahren verfolgt der begeisterte Golfer nun das EvoSwing- Programm. Was ist seither passiert? Herr Verbrüggen, was haben Sie vor EvoSwing unternommen, um erfolgreicher Golf zu spielen? Das unterscheidet sich wahscheinlich nicht großartig von dem, was die meisten Golfer machen. Ich habe in Equipment, Trainerstun- den und Literatur investiert – und das mit Erfolg. Jedoch war irgendwann ein Zeitpunkt eingetreten, an dem sich nichts mehr positiv verändert hat. Welche Ursache haben Sie damals ausge- macht? Ich sitze in meinem Job sehr viel am Schreib- tisch und im Auto und hatte trotz regelmäßiger Gymnastik das Gefühl, unbeweglich zu sein. Was haben Sie dagegen unternommen? Ich habe unterschiedliche Angebote ge- testet, um beweglicher zu werden. Das Ergeb- nis war dann immer das Gleiche, unmittelbar
begeistert. Ich hatte sofort den Eindruck, mehr Power im Schwung zu haben. Selbst der Pro am Stand hat mich ungläubig angeschaut, und als wir dann die Vorher/Nachher-Bilder verglichen haben, war die Entscheidung gefallen, das gesamte EvoSwing-BioTuning zu absolvieren. Wie waren dann Ihre ersten Schritte auf dem Golfplatz nach dem EvoSwing-Programm? Es war sofort mehr Länge vorhanden und auch die Wiederholbarkeit der Schläge sowie die Präzision hatten deutlich zugenommen. In der Folge verbesserte sich auch mein Handi- cap. Ich war begeistert, da das, was sich in der Theorie logisch angehört hat, auch in der Praxis umsetzbar war. Wie lautet Ihr Fazit nach drei Jahren EvoSwing? Auch wenn ich aktuell gerade nicht so gut spiele, bin ich immer noch vom Ergebnis und der Nachhaltigkeit begeistert. Klasse finde ich auch das Trainingsprogramm, das man erhält, um eigenständig dafür sorgen zu können, dass die Beweglichkeit erhalten bleibt. Klingt nach einer Empfehlung des Konzepts? Absolut. Unser Körper ist mit Abstand das wichtigste Equipment, das wir haben. Und da macht es doch wirklich Sinn, hier zu inves- tieren!
nach den Einheiten fühlte ich mich beweg- licher. Bei der nächsten Golfrunde war dann davon leider nichts mehr zu spüren. Wie sind Sie auf EvoSwing aufmerksam geworden? Auf der RheinGolf Messe 2016 ist mir der kleine Stand der Firma EvoSport aufgefallen, vor allem mit der vollmundigen Aussage, messbar mehr Carry-Länge und Präzision zu liefern. Anfangs war ich skeptisch, jedoch hat mich der Ansatz, durch mehr Beweglichkeit mehr Energie im Golfschwung zu erzeugen, neugierig gemacht. Wie ging es dann weiter? Herr Richter, der Entwickler von EvoSwing, hat mir erklärt, dass er bei mir als Rechtshän- der die linke Schulter als ersten bremsenden Faktor im Golfschwung ausmacht. Ich hatte vorher schon das Gefühl, eher mit Kraft durch den Schwung zu kommen. Herr Richter hat mich dann aufgefordert, so weit wie möglich in den Rückschwung zu gehen, mir das Gefühl in der Schulter bewusst gemacht und die Position fotografiert. Danach bin ich an einen Stand eines Schlägerherstellers gegangen und habe Bälle geschlagen. Im Anschluss hat Herr Richter mich mit dem sogenannten „BioTuning“ für die Schulter behandelt, die Behandlung dauerte etwa 20 Minuten. Mit dem Ergebnis? Es war erstaunlich, die Schulter fühlte sich völlig leicht und beweglich an. Als ich dann erneut Bälle geschlagen habe, war ich total
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AXEL-ANDRÉ RICHTER Physiotherapeut und EvoSwing-Gründer
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