GOLFTIME weekly 12/2018 - 4. Juni 2018
TRAINING
GOLF TIMEweekly | 12-2018
den wahrzunehmen. Das ist sogar die Vorausset- zung, damit wir später diese Bewegung verstärken können. Diese Art der Anleitung finden Sie wahr- scheinlich in keinem Golfbuch, aber sie hilft, den Weg zu einem wirklich guten Schwung zu finden. Sehr hilfreich ist es auch zu wissen, dass sich der Schläger in unseren Händen dreht. Physikalisch be- deutet das, dass wir ein Drehmoment aufbringen müssen und nicht einfach zuschlagen dürfen. Wir müssen unsere Kraft daher anders einsetzen, als wir es intuitiv tun möchten. Dauerhafte Freude Der Großteil der Golfsaison liegt ja noch vor uns. Nehmen wir uns den Stress, dass jeder Schlag gelin- gen muss. Horchen wir bei jedem Schwung in un- seren Körper, ob es sich gut anfühlt. Alle Leistungs- sportler sagen, dass sich ihre beste Leistung leicht angefühlt hat. Weshalb sollte das beim Golf also an- ders sein? Die Freude am Golf ist am dauerhaftesten, wenn man stückweise spürt, wie sich die Schwungbewe- gung verbessert. GT
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