GOLF TIME 4/2021
TRAINING | PLAY BETTER GOLF
JONATHAN TAYLOR Der Engländer und GOLF TIME-Buch autor hat zunächst „The Move“ und schließlich „Swing Simply“ entwickelt, ist Fellow of the English PGA sowie G1 Class Professional der PGA of Germany
Grundlagen Die drei wichtigsten TEIL 3:
ARME&HÄNDE
BACK TO THE BASICS Jonathan Taylor zeigt, welch einfache Bewegungen für den Erfolg des Schwungs verantwortlich sind. Teil drei: Arme und Hände. D as Pareto-Prinzip ist ein Aphorismus, der behauptet, dass 20 Prozent des Inputs für 80 Prozent des Outputs ver- antwortlich sind. Das Prinzip gilt definitiv im Fall eines Golfschwungs. den Golfschläger durch den Ball und um Ihren Körper herum zu beschleunigen. Wenn Ihre Schultern in der richtigen Ebene drehen, müssen Sie nur noch Ihre Arme und Hände mit ihnen synchroni- sieren.
SWING SIMPLY CLINIC Starten Sie durch mit der innovativen Methode von Jonathan Taylor!
TERMINE ( Sa + So) 17. /18.7., 24. /25.7. oder 7. /8.8., 28. /29.8.2021 DAUER 8 Stunden (2 Tage) von 9 bis 11 Uhr und von 12 bis 14 Uhr PREIS 200,– Euro pro Person inkl. Bälle und Rangefee GRUPPE min. fünf bis max. zehn Personen
Heben Sie den Schläger in die Luft, wäh- rend sich Ihre Führungsschulter nach unten in Richtung Ball bewegt, und beu- gen Sie gleichzeitig Ihren nachlaufenden Ellbogen und Ihr Handgelenk, sodass der Hebevorgang abgeschlossen ist, wenn sich Ihre Schultern nicht mehr vom Ball wegdrehen. Lassen Sie beide Arme pas- siv, während die Schulterdrehung sie nach unten auf Hüfthöhe zieht, bevor Sie den vorderen Arm und das Handgelenk durch den Ball winkeln. Gleichzeitig erfolgt die Streckbewegung der Beine, um die Kräfte, die Sie in Rich- tung des Ziels werfen, einzudämmen und so Ihr Gleichgewicht zu halten.
Nur 20 Prozent der Bewegungen, die Sie lernen (drei an der Zahl), sind für 80 Prozent des Erfolgs Ihres Schwungs verantwortlich. Der Rest ist nur das Auf- polieren des erzielten Ergebnisses. In den aktuellen Ausgaben gehe ich auf die drei entscheidenden, einfachen Be- wegungen ein, die für den Erfolg Ihres Schwungs verantwortlich sind. Nach den Beinen und der Hüfte in Teil eins sowie der Schulterdrehung in Teil zwei geht es heute um die Bewegung der Arme und Schultern. Entscheidend ist dabei, dass Sie Ih- ren Armen und Händen beibringen, der Drehung Ihrer Schultern zu folgen und
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GOLF TIME | 4-2021
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