GOLF TIME 7/2018

TRAINING | MENTAL

BESTÄNDIGKEIT IM SPIEL RHYTHMUS & GLEICHGEWICHT Üben Sie „blind“ die essenziellen Elemente des Golfschwungs. SABANA CROWCROFT PGA Professional, Ex-Tourspielerin, Management Trainerin, Gründerin von KAGAMI

D ie Grundlagen für einen guten Golfschwung und für Konsistenz bei den Schlägen übersehen viele Golfer auf ihrer Suche nach der perfekten Technik. Sie verlieren oft ihr Gleichgewicht am Ende des Schwungs und erkennen nicht, dass dies passiert, weil ihre Aufmerksamkeit am Ball hängt und daran, wohin er fliegt (BILD 1) . Bei Amateuren verändert sich der Rhythmus der Bewegung beträchtlich, je nachdem, ob sie Stress erleben oder ihren Fokus verlieren. Beides führt zu Unbeständig- keit in der Qualität der Schläge. Nachfol- gend eine KAGAMI Übung, um diese bei- den grundlegenden Elemente zu fördern. Legen Sie den Ball auf das Tee und machen Sie zwei Übungsschwünge, einen mit offenen und einen mit geschlossenen Augen. Benutzen Sie einen kürzeren Schläger wie etwa ein 8er- oder 7er-Eisen. Fragen Sie sich, ob Sie einen Unterschied zwischen den beiden Schwüngen erleben, sowohl körperlich als auch mental. Waren Sie gleichermaßen entspannt? Wie waren Ihr Gleichgewicht und Ihr Rhythmus? MIT GESCHLOSSENEN AUGEN SCHWINGEN

KAGAMI GOLF von Sabana Crowcroft, 35.000 Exemplare ver- kauft. € 24,90 + € 3,– Versand/europäisches Ausland € 7,– Erhältlich telefonisch (089/42718181) über den GOLF TIME Verlag oder über www.kagami-golf.de GOLF TRAINING DVD von Sabana Crowcroft. € 36,90 inkl. Versand. Erhältlich über www.kagami-golf.de BUCH & DVD PAKET Sonderpreis: € 51,90 inkl. Versand. Erhältlich über www.kagami-golf.de

BILD 1

Nehmen Sie Ihre Ansprechposition mit offenen Augen ein und führen Sie Ihre normale Routine durch. Dann schließen Sie die Augen für den Schwung (BILDER 2 und 3)! Haben Sie Unterschiede gespürt zwischen dem Schwung mit und ohne Ball, physisch und mental? Hatten Sie befürchtet, den Ball überhaupt nicht zu treffen? Gab es Unterschiede, was Ihr Gleich- gewicht und den Rhythmus anbetrifft?

„Es scheint wie Magie zu sein, wenn Sie den Ball mit geschlossenen Augen besser treffen! Tatsächlich aber nutzen wir hier wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie Körper und Geist am besten zusammenarbeiten“

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GOLF TIME | 7-2018

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