GOLFTIME weekly 31/2019 - 14. August 2019
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WEEKLY
BELOW PAR: DAS RICHTIGE MINDSET GEWINNSPIEL VOLVIK DS 55 BÄLLE FÜNF TIPPS
Equipment
Titleists T-Serie im Check
KRAMSKI dgl St-Leon-Rot und Stuttgart feiern
EDITOR‘S INTRO
E ine Garantie für die Unterspielen des Handicaps bei Ihrem nächsten Start, können Ihnen unsere Experten von Below Par natürlich auch nicht geben. Dennoch steigern die fünf Tipps für das Turnier die Erfolgswahrscheinlichkeit erheblich. Auch Tiger Woods braucht in dieser Woche Erfolg auf der Turnierrunde. Der Superstar muss in der FedExCup-Wertung klettern, um das Saisonfinale nicht zu verpassen. Europas Team steht: Das sind die zwölf Spielerinnen, die das Team um Catriona Matthew beim Solheim Cup in Gleneagles vertreten. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche und viel Spaß beim Lesen, Ihr
Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de
TOP-THEMEN
Vorschau Woods unter Zugzwang
Solheim Cup Matthews Twelve
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Equipment T-Serie: Trio infernal
Training: Fünf Tipps für das Turnier 44
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GOLF TIME | 8-2017
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Vorschau
Tiger Woods: Unter Zugzwang Tiger Woods muss beim zweiten Turnier der FedExCup Playoffs abliefern. Sonst droht das vorzeitige Saisonende.
Vorzeitiges Saisonende? Tiger Woods muss liefern
M asters gewonnen, das größte Comeback der Golfgeschichte hingelegt, aber dennoch könnte Ti- ger Woods das Finale des FedExCups verpassen. Denn nach dem Rückzug bei der Northern Trust ran-
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giert Woods nur noch auf Rang 38 in der Jahreswer- tung und müsste beim zweiten Stopp der FedExCup Playoffs schon eine Top-Platzierung hinlegen, um die Qualifikation für die Tour Championship in East Lake (Top 30) noch zu schaffen. Das Spiel dazu hat Woods. Das steht außer Frage. Anders sieht es dagegen um seine Gesundheit aus. Ein ständig wiederkehrendes Thema in der Karriere des Superstars. Das fortschreitende Alter trägt seinen Teil dazu bei. Seine Turnierstarts hat sich Woods genau überlegt. Lange Phasen ständiger Belastung nach Möglich- keit gemieden. Den Fokus auf die Großevents gelegt. Noch mehr als es all die anderen Superstars wie Johnson, Koepka, McIlroy, Rose und Spieth auch tun. Diese sind aber auf dem Höhepunkt ihrer Karriere – spielerisch und gesundheitlich. Tiger Woods befindet sich hingegen – das hat er mehrfach bestätigt – eher im Spätherbst seiner Kar- riere. Siege habe er dennoch in sich. Man erinnere sich nur an die Tour Championship vor zwölf Monaten und den historischenMasters-Sieg zu u
Beginn des Jahres. Seitdem ließ er sein Können aber nur noch einmal aufblitzen. Beim Memorial Tourna- ment gelang Woods das einzige Top-Ten-Ergebnis seit Augusta. Bei fünf Starts stehen dagegen zwei verpasste Cuts bei der PGA Championship und der Open in Royal Portrush sowie die Aufgabe in der vergangenen Wo- che zu Buche. Es wird Zeit, dass Woods abliefert. Sonst ist für ihn die Saison golftechnisch gelaufen. Und das Mitte Au- gust. Nur die Top 30 im FedExCup qualifizieren sich für die Tour Championship (22. bis 25. August). Dann geht es im East Lake Golf Club in einem über- arbeiteten Format um die Ausschüttung des Bo- nuspools, der dem Sieger einen saftigen Batzen von 15 Millionen Dollar aufs Konto spült. Der Anreiz ist also groß, die letzten Plätze im Ranking zu klettern. Aktuell stehen Spieler wie Jordan Spieth (#44), Phil Mickelson (#46) und Jason Day (#50) jen- seits der Qualifikationsgrenze für das große Finale. GT
PGA Tour : BMW Championship
Der Platz Medinah Country club
(Medinah, Illinois)
Das Preisgeld 9,25 Millionen U.S.-Dollar Deutsche/ Österreicher keine Die Stars Tiger Woods Brooks koepka Dustin Johnson Phil mickelson Rory mcilroy Justin Rose
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European Tour : Czech Masters
Der Platz Albatross Golf Re- sort (Vysoký Újezd, Tschechien) Das Preisgeld 1 Million Euro Die Deutschen A. Leitmannstetter Max Schmitt Bernd Ritthammer Marcel Schneider Marcel Siem Philipp Mejow Die Stars Ernie Els Lee Westwood Bernd Wiesberger
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Solheim Cup: Jede Menge Erfahrung
Team Europa steht: Diese zwölf Spielerinnen vertreten die Auswahl von Catriona Matthew beim Solheim Cup in Gleneagles.
Team Europa steht
A cht Teilnehmerinnen beim Solheim Cup 2019 in Gleneagles, Schottland, standen mit dem Schluss- pfiff bei der Scottish Ladies Open am Sonntagnach- mittag fest. Der Rest, die vier Wild Cards, verteilte,
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Team-Kapitänin Catriona Matthew am Montag. Erfreulich aus deutscher Sicht: Caroline Masson ist zum vierten Mal in Folge dabei. Die Deutsche qualifi- zierte sich trotz eines verpassten Cuts in Schottland sicher über die Weltrangliste. Ihr folgten Charley Hull, Georgia Hall, Azahara Munoz und Anna Nordqvist. Die drei Plätze über die LET Points List sicherten sich van Anne van Dam, Caroline Hedwall und Carlo- ta Ciganda. Die Spanierin ist als 13. der Weltrangliste gleichzeitig Europas nominell stärkste Spielerin. Vier weitere Kandidatinnen nominierte Team-Kapi- tänin Catriona Matthew im Verlauf des Montags. Ihre Wahl fiel dabei auf Bronte Law, Jodi Ewart Shadoff (beide England) sowie Celine Boutier und Suzann Pettersen. Letztere Wahl ist dabei mutig: Pettersen ist einerseits zwar die am meisten dekorierte europäische Spiele- rin der Geschichte des Solheim Cup, hatte aber zu- letzt 20 Monate Auszeit wegen der Geburt ihres Kin- des genommen. Bei der Ladies Scottish Open, ihrem ersten regulä- ren Start nach der Babypause, verpasste sie den Sprung ins Wochenende. GT u
KRAMSKI DGL: St. Leon-Rot und Stuttgart feiern Die Deutschen Mannschaftsmeister heißen St. Leon-Rot und Stuttgart. Das Finale der KRAMSKI DGL fand amWochenende auf Gut Kaden statt.
Mannschaftsmeister: Die Damen des GC St.-Leon-Rot
D ie siebte Saison der KRAMSKI Deutschen Golf Liga presented by Audi ist Geschichte, die Deut- schen Mannschaftsmeister 2019 sind gekürt. Im Fi- nale der Damen ging am Ende alles ganz schnell. Der
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GC St.Leon-Rot dominierte das Endspiel gegen den Frankfurter GC. Zunächst sicherte sich das Team um Trainer Pascal Proske alle drei Punkte in den Team- Begegnungen und als dann auch noch die ersten beiden Einzel an das Team aus Baden-Württemberg gingen, war das Finale entschieden. Dass das offizielle Endergebnis dieser Begegnung am Ende 5 zu 4 lautete, lag daran, dass die St.-Leon- Roter die restlichen Partien abschenkten, nachdem der Sieg sicher war. „Es ist ein schönes Gefühl für uns, dass die Mann- schaft so souverän aufgetreten ist und so gut perfor- med hat“, bilanzierte Proske. „Wir haben aus dem letzten Jahr viel gelernt. An den Sachen, die uns nicht gefielen, haben wir gearbeitet. Und wir waren wirklich in allen Bereichen besser als in der Vorsaison. Ob das für dieses Wochenende den entscheidenden Unterschied gemacht hat, kann man schwer sagen. Aber wir waren auf jeden Fall besser aufgestellt - und das fühlt sich gerade sehr gut an.“ Im Spiel um Platz drei setzte sich der Hamburger GC mit Tour-Spielerin Esther Henseleit, die kurzfristig von den Scottish Ladies’ Open angereist war, gegen den Golf und Landclub Berlin-Wannsee durch. u
Stuttgart siegt bei den Herren Einen Start-Ziel-Sieg über die ganze Saison hinweg legten die Herren des Stuttgarter GC hin. Sie sicher- ten sie sich das Finale gegen den GC Hubbelrath mit 8:4. Unmittelbar nach dem letzten Putt rang der neue Meistertrainer Peter Wolfenstetter, der zum ersten Mal mit einem Team einen Titel gewinnen konnte, um Worte und war im Moment des großen Trium- phes sichtlich gerührt: „Diese Saison hätte es nicht besser laufen können. Ich freue mich auch für alle, die im Hintergrund mitmischen, allen voran natürlich Kapitän Ingmar Peitz.“ „Das war hier ein richtig tolles Event und es macht richtig Bock, hier zu sein. Dieser Meistertitel macht mir richtig Freude, weil wir versucht haben, es mit System durchzuziehen und es hat uns alles in die Karten gespielt.“ Für Roland Becker, den Trainer des geschlagenen Teams war diese Niederlage aber kein Beinbruch: „Wir waren heute definitiv nicht gut genug, um Stutt- gart zu schlagen. Stuttgart hat richtig gut gespielt und wir hatten nicht unseren besten Tag. Und dann reicht es nicht. Stuttgart hat die Südstaffel dominiert, hat die beste Saison gespielt und ist verdient Deut-
scher Mannschaftsmeister geworden. Ich bin froh, die Silbermedaille zu gewinnen, auch wenn es für mich fast ein neues Gefühl ist. Das hatten wir schon lange nicht mehr.“ Der Kampf um die Bronzemedaille verlief deutlich spannender und musste im Stechen entschieden werden, nachdem sich in den regulären Matches ein 6:6 ergeben hatte. Hier setzte sich der GC Hösel ge- gen den GC Mannheim-Viernheim durch und sicher- te sich nach 2018 erneut die Bronzemedaille. GT
Events
German Business Golf Cup: Business first Start des German Business Golf Club mit großem Kick-Off-Event und nächster Station imGolf Valley München.
Golfend netzwerken beim German Business Golf Cup
A m 12. Juli war es soweit: Nach langer konzeptio- neller Planung wurde der Kick-Off des German Busi- ness Golf Club im GC Schloss Miel gefeiert. Aus der ganzen Bundesrepublik waren Führungskräfte und
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Entscheider aus den unterschiedlichsten Branchen zum sportlichen 9-Loch-Turnier angereist, um bei der Auftakt-Veranstaltung des GBGC dabei zu sein. Im Vordergrund des German Business Golf Club stehen das Schaffen emotionaler und nachhaltiger Bindungen sowie das Knüpfen neuer, wertvoller Ge- schäftskontakte. Die Teilnehmer erlebten erwartungsgemäß einen re- gen Austausch beim Turnier und der anschließenden Abendveranstaltung in lockerer Atmosphäre. Der GBGC konnte die ersten Mitglieder und Sponso- renpartner gewinnen, da Idee, Konzept und Umset- zung überzeugten. Save the date Der Erfolg des Kick-Off-Events findet seine Fortset- zung am 29. August im renommierten Golf Valley München, weitere Events finden in Nordrhein-West- falen, Hamburg und Frankfurt statt. Es wird empfohlen, sich frühzeitig für die Turniere an- zumelden, denn die Startplätze sind limitiert. Ein Highlight für den Event im Golf Valley München ist auf jeden Fall die Teilnahme von Playing Pro Finn u
Fleer, Gewinner der Extec Trophy 2019 by Atomic Drinks, Mitte Mai, auf der Pro Golf Tour. Fleer wird die Teilnehmer begleiten, Tipps und Rat- schläge zum Spiel geben und natürlich alle Fragen rund ums Thema Golf beantworten. Mitglied werden Der German Business Golf Club bietet eine Mitglied- schaft in einer exklusiven Community auf Augenhö-
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Tipps vom Profi: Finn Fleer
he. Im Rahmen von Business Golf Events profitieren die Mitglieder von businessorientierem und bran- chenübergreifendem Networking. Das Angebot des GBGC reicht dabei von Business Golf Days mit maximal 40 Teilnehmern über Begin- ner-Events für Nichtgolfer – auf Wunsch inklusive Platzreifekursen – bis hin zu Special Events und In- centives zu jeder Jahreszeit. Platz für Unternehmen Unternehmen haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich als dauerhafter Poolpartner bei allen Events zu präsentieren oder als Hauptoder Co-Sponsor bei ei- ner eigenen Veranstaltung aufzutreten. Der German Business Golf Club gewährleistet eine kompetente Planung, Vorbereitung und Durchfüh- rung sowie ein interessantes Teilnehmerfeld. Teilnahmeberechtigt an den Events sind die Mitglie- der des GBGC-Netzwerks sowie die geladenen Gäs- te der Sponsoren. GT
INFO www.golfturnier-anmeldung.de Login: GBGC-Valley Passwort: 29082019
Ecco Golf Tag: Unvergessliches Erlebnis Jetzt bewerben: ECCO und GOLF TIME suchen neun Damen, die ihre Club-Mannschaft beim exklusiven Golftag mit Caroline Masson vertreten.
Gewinnspiel: Mit Caro auf die Runde
D iese Gelegenheit bietet sich nur ganz selten, wenn überhaupt: Verbringen Sie – als eine von neun Damen und repräsentativ für Ihre Club-Mannschaft – einen Traumgolftag und gehen Sie auf Tuchfüh-
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lung mit Caroline Masson, zweimalige Tour-Siegerin Stammkraft beim Solheim Cup. Termin und Programm: Steigen wird die große Sau- se direkt im Anschluss an den Solheim Cup 2019 in Gleneagles, bei dem Caro erneut für das europäische Team an den Start gehen wird. Und zwar am Mitt- woch, den 18. September 2019, ab 10 Uhr im Golf Valley München . Auf dem Programm: Offizielle Begrüßung, eine Golf- Clinic mit Caro, gefolgt von einem gemeinsamen Lunch sowie im Anschluss eine Runde Golf über 9-Löcher, wobei Caro sich durch die Gruppen fallen lassen wird. ImAnschluss geht es zumChipping- und Putting-Contest, wo schließlich die Tages-Siegerin ermittelt werden wird. Der Preis: Neben einem unvergesslichen Erlebnis ein Paar Ecco-Schuhe für jedes Mitglied der Mannschaft der Siegerin. GT
JETZT BEWERBEN Schicken Sie uns eine E-Mail an
gewinnspiel@golftime.de „Stichwort „Ecco-Golftag“ und schreiben Sie uns, warum gerade Sie Ihr Team gegen Caro vertreten sollen.
Fototime
Suzann und der Solheim Cup: Die Norwegerin ist trotz langer Babypause Teil des europäischen Solheim-Cup- Teams.
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QUICK‘N‘DIRTY
…Sekunden benötigte Bryson DeChambeau zur Vor- bereitung und Ausführung seines Putts in der zwei- ten Runde der Northern Trust, dem ersten Playoff- Event des FedExCups. Erlaubt sind eigentlich nur 40 Sekunden. Kein Wunder, dass DeChambeau mäch- tig Kritik einstecken musste. Sowohl in den sozialen Medien als auch von seinen Kollegen. “Ich glaube, dass es schon helfen würde, wenn sich die langsa- men Spieler Videos von sich selbst anschauen wür- de”, schlägt Brooks Koepka vor. “Dann würden sie erkennen, wie langsam sie wirklich sind.” Das gilt allerdings nicht für Bryson DeChambeau. “Ich habe mir diverse Situationen angesehen, bei denen ich mir mehr als eine Minute Zeit genommen habe. Aber das macht nicht einmal zehn Prozent meiner Schläge aus.” Von Einsicht keine Spur. Vor der BMW Cham- pionship will die PGA Tour mit ihren Spielern intern eine Lösung gegen das langsame Spiel finden. 140 u
samsonite.de
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... Monate nach ihrer Verlobung ist Michelle Wie nun offiziell unter der Haube. Am 10. August hat die fünf- malige LPGA Tour-Gewinnerin Jonnie West geheira- tet, Sohn von NBA Legende Jerry West und Manager der Golden StateWarriors. Die Hochzeit fand imRah- men von zahlreichen LPGA Tour-Sternchen in den Hügeln von Beverly Hills statt. Unter anderem wa- ren Danielle Kang und Alison Lee zu Gast. Auch die kanadische Tennisspielerin Genie Bouchard sowie Basketball-Profi Stephen Curry waren Zeugen von #WieGoesWest. Eine Runde Golf im Riviera Country Club ließen sich weder Wie noch ihre Gäste entge- hen. 5 1.667.000 ... US-Dollar bekam Patrick Reed für seinen ersten Sieg seit dem Masters 2018. Vielleicht aber noch viel wichtiger für den Amerikaner: Dank der 2.000 Punk- te im FedExCup rangiert er nun in der Gesamtwer- tung auf Rang zwei und hat gute Chancen – auch in der Vergabe der 15 Millionen US-Dollar schweren Ausschüttung aus dem Bonus-Pool für den Gesamt- sieger. u
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... US-Dollar (knapp 30.125 Euro) verdiente Karolin Lampert für ihren geteilten neunten Platz bei der La- dies Scottish Open , einem co-sanktionierten Event der Ladies European und LPGA Tour. Es war das bis dato höchste Preisgeld der Deutschen. Mit Abstand. Bei der South African Women’s Open 2018 bekam Lampert für ihren zweiten Rang knapp 15.000 Euro. Durch die Top-Platzierung in Schottland klettert sie außerdem in der Order of Merit der Ladies European Tour bis auf Rang neun. 31.368 u
325 … ... Kilometer legte Nicolai von Dellingshausen am Samstagabend vom Silkeborg Ry Golfklub zurück, wo am Samstag die Made in Denmark Challenge der Challenge Tour zu Ende gegangen war, um sein Team Hubbelrath im Finale des Final Fours der KRAMSKI Deutschen Golf Liga im Gut Kaden Golf und Land Club zu unterstützen.Auch Esther Henseleit war nach ihrem verpassten Cut bei der Ladies Scottish Open direkt in den Norden von Hamburg zurück geflogen und brachte ihrem Team (Hamburger GC) im Spiel im Platz 3 zwei Punkte ein. GT
Gewinnspiel
Der Preis ist heiß: Ein Dutzend Volvik DS 55
Die Gewinnspielfrage: Welcher Spieler stand in der vergangenen Woche wegen Slow Play in der Kritik? Bryson DeCham-
beau oder Brooks Koepka? Ihre Antwort schicken Sie an
gewinnspiel@golftime.de , Stichwort „Slow Play“. Einsendeschluss: 20. August 2019. Sollten mehr kor- rekte Antworten als Preise eingehen, entscheidet das Los. GT
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Equipment
Titleist T-Series: Trio infernal Nach zwölf Jahren endet die Ära der AP- Serie von Titleist, die T-Serie soll ein neues Zeitalter einläuten.
Im Fokus: Titleists T-Serie
D ie AP-Serie ist nach zwölf Jahren und sechs Mo- dellen Geschichte. Titleist wirft mit der T-Serie (T100, T200 und T300) keinen neuen Anstrich von bewähr- ten Produkten auf den Markt, sondern ändert deren
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Grundgerüst. Deshalb legt man beim Schlägerher- steller aus Carlsbad auch Wert darauf, diese nicht als Nachfolger der AP-Modelle zu vermarkten. Ganz grob lassen sich die alten und neuen Modelle dennoch vergleichen: Die AP2 mit den T100, die AP3 mit den T200 und die AP1 mit den T300 – womit dann auch die etwas konfuse Einteilung der AP-Serie Ge- schichte ist. Die Spannweite der Modelle reicht von Tour-Niveau bis Game Improvement. Das Erfolgsrezept: ein mo- dernes Design, kraftvolle Leistung und leichte Spiel- barkeit. Auf einen Blick: T100 PREIS pro Set (8 Eisen) € 1.600,- (Stahl) bis € 1.760,- (Graphit) • Players-Eisen mit vollgeschmiedeter Konstruktion • für Links- und Rechtshänder • Stabilität durch Wolfram-Einsätze • in Lofts von 21 Grad (#3) bis 50 Grad (GW) • Standard-Schäfte: True Temper AMT Tour White (Stahl), Mitsubishi MCA Tensei White AM2 (Gra- phit) u
T200 • PREIS pro Set (8 Eisen) € 1.600,- (Stahl) bis € 1.760,- (Graphit) • Players-Distance-Eisen mit Max Impact-Technolo- gie • für Links- und Rechtshänder • durchschnittlich 90 Gramm Wolfram in Ferse und Spitze • in Lofts von 21 Grad (#4) bis 48 Grad (GW) • Standard-Schäfte: True Temper AMT Tour Black (Stahl), Mitsubishi MCA Tensei Blue AM2 (Graphit) u
T300 • PREIS pro Set (8 Eisen) € 1.200,- (Stahl) bis € 1.360,- (Graphit) • Game-Improvement-Eisen im Midsize-Design • für Links- und Rechtshänder • durchschnittlich 52 Gramm Wolfram in Ferse und Spitze • in Lofts von 20 Grad (#4) bis 53 Grad (SW) • Standard-Schäfte: True Temper AMT Red (Stahl), Mitsubishi MCA Tensei Red AM2 (Graphit)
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Der Weg: Der Ansatz der Entwickler: Möglichst viel techni- sche Hilfe bei gleichzeitig sportlichem Design. Die Unterscheidung der drei Modelle ist dabei grundle- gend klar: Während das T100 sich in Richtung Tour- Spieler und talentierte Single-Handicapper richtet, bietet das T300 wohl das schnellste und fehlerver- zeihendste Eisen der Firmengeschichte. Die Lücke dazwischen füllen die T200 Eisen aus der Kategorie Players-Distance-Eisen. „Die T-Serie stellt einen revolutionären Schritt in der Technologie von Titleist-Eisen dar“, sagt Josh Tal- ge, Vizepräsident Titleist Golfschläger. „Unser For- schungs- & Entwicklungsteam für Golfschläger ist fast sechsmal so groß wie zum Zeitpunkt der Ein- führung der ersten AP-Eisen vor elf Jahren. Es ist die fortwährende Investition in diesem Bereich, mit der es uns gelingt, Fortschritte in Material und Konst- ruktion zu erzielen und neue Technologien zu integ- rieren, die in Aussehen, Klang und Schlaggefühl das bieten, was Spieler von einem Titleist-Eisen erwar- ten.“ Durch die „Max Impact“-Technologie, die bei Eisen der T200 und T300-Modellen zum Einsatz kommt, sollen maximale Ballgeschwindigkeit und Distanz- kontrollegleichmäßig auf ganzer Fläche verteilt und
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gleichzeitig ein hervorragenden Klang erzeugt wer- den. Die Technologie besteht aus einer superdünnen Schlagfläche, die von einem Polymerkern im Schlä- gerkopf unterstützt wird.
„‘Max Impact‘ gibt uns die Möglichkeit, eine dünne- re, schnellere Schlagflächen herzustellen, mit der wir die bisherigen Ballgeschwindigkeitsgrenzen bei Eisen überschreiten“, sagt Marni Ines, Leiter der Ei- senentwicklung in der Forschungs- und Entwick- lungsabteilung von Titleist. „Dieses System erlaubt es uns, mit dünnerem Material zu arbeiten, das die Geschwindigkeit über der gesamten Fläche maxi- miert. Am Ende führt das zu mehr Schlägen, die das Grün treffen und dort auch liegen bleiben.“
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Unser Fazit: Revolutionär, wie Josh Talge die T-Serie beschreibt, ist sicherlich ein großes Wort, um neue Golfschlä- ger zu vermarkten und der interessierte Beobachter der Golf-Equipment-Industrie kennt sich heutzutage kaum mehr aus vor lauter Revolutionen. Aber Mar- keting-Sprech hin oder her – die neue T-Serie ist tat- sächlich etwas von Grund auf Neues. Die Modelle kommen insgesamt kompakter, schnit- tiger und sportlicher daher als die AP-Vorgänger. Schon beim ersten Anblick der T100 fällt auf, dass das Eisen im Vergleich mit den AP2 weniger Offset, eine dünnere Top-Line sowie eine kompaktere Kopf- form aufweist. Jordan Spieth sei Dank, dessen Feedback maßgeb- lich in den Entwicklungsprozess des T100 einfloss. Bei den T200 ist den Entwicklern ein eindrucksvoller Spagat zwischen technischer Hilfe und sportlichem Aussehen und Gefühl gelungen. Die „Max Impact“-Technologie scheint selbstnicht ganz mittig getroffene Bälle ein ganzes Stück weiter fliegen zu lassen. Klassik meets Moderne sozusagen. Weniger Tour-Gefühl, dafür umso mehr imposante technische Hilfe und in Folge auch Fehlerverzeihung
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bieten die Schläger der T300-Serie. Beim ersten Test kommt man nicht um die Power dieser Game Im- provement-Eisen umher: Die Bälle fliegen durch die dünne Schlagfläche und den tief hinten gelegenen Schwerpunkt in ungeahnte Höhen und Weiten. Da erscheint die oft verpönte Maßnahme, die Lofts etwas nach unten zu biegen, als unabdingbar. Ein Großteil der Amateurgolfer – von Sven Scratch bis Sepp Streuer – kann sich sicher sein, dass seine Ansprüche bei einem Fitting innerhalb der T-Serie befriedigt werden. GT
training
Below Par: Fünf Tipps für das Turnier Für alle, die den Sommer nutzen, um das ein oder andere Turnier zu spielen – hier sind unsere fünf besten Tipps für eine erfolgreiche Turnierrunde.
Unter Druck: So bestehen Sie im Turnier
1: Wärmen Sie sich ausreichend auf Eine Turnierrunde beginnt für uns am Abend zuvor. Ausreichend Schlaf, eine vernünftige Ernährung und genug Zeit zum Aufwärmen vor der Runde, sind ge- nauso wichtig, wie eine extra Batterie für den Entfer-
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nungsmesser, Bälle vom gleichen Typ und mehrere Tees. Wer sich optimal vorbereitet, beginnt die Runde deut- lich entspannter. Bedenken Sie dabei, dass fast die Hälfte aller Schläge im Durchschnitt Putts sind. Das ist unsere Aufwärm-Routine: 20 Minuten Putten 10 Minuten Chippen + Pitchen 20 Minuten langes Spiel auf der Range Ziel des Aufwärmprogramms — gerade auf der Ran- ge — ist es, den eigenen Rhythmus zu finden. Das geht am einfachsten, wenn wir uns von den Wedges über die kurzen und mittleren Eisen zu den langen Eisen und Hölzern hocharbeiten. Der Driver ist im- mer einer der letzten Schläger, die wir beim Aufwär- men nutzen. #2: Legen Sie sich vor der Runde einen Spielplan zurecht Auch wenn wir Turniere auf dem Heimatplatz spie- len, sollten wir wissen, was wir an welchem Loch tun möchten. Wer am Abschlag eines Loches länger als 20 Sekunden überlegen muss, welcher Schläger und welcher Zielpunkt der Richtige ist, hat keinen ver- nünftigen Spielplan. u
Legen Sie sich diesen Spielplan vor der Runde zu- recht. Das gibt Ihnen auf der Runde Sicherheit und
wertvollen, mentalen Freiraum. #3: Ignorieren Sie das Ergebnis
Tipp Nummer 3 klingt zunächst nicht sonderlich in- tuitiv. Doch glauben Sie uns: Es funktioniert. Oder noch besser: Probieren Sie es aus. Hierbei geht es nicht darum, dass wir so tun, als wür- den wir unseren Score nicht im Kopf haben. Vielmehr geht es darum, dem Score nicht mehr Aufmerksam- keit zukommen zu lassen als notwendig und vor al- lem geht es darum, unseren Score und die damit ver- bundene Leistung nicht andauernd zu bewerten. Wer den eigenen Score auf der Runde „hochrech- net“ und sich überlegt, welche Auswirkungen zwei Pars auf den letzten Löchern hätten, tut sich in den wenigsten Fällen einen Gefallen. Hätte-wäre-wenn- Gedanken oder mentale Zeitreisen in die Zukunft kreieren Spannung und lenken uns vom kommen- den Schlag ab. „Das Ergebnis ignorieren“ bedeutet für uns, dass wir jeden Schlag gleich behandeln und uns auf die Din- ge konzentrieren, die wir kontrollieren können – un- abhängig von unserem Score. u
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Was wir kontrollieren können? • unsere Körperhaltung • unsere Schlagvorbereitung • unsere inneren Selbstgespräche
Wer diese drei Dinge aktiv in eine positive Richtung lenkt, spielt langfristig besser, als jemand, der sich in Gedanken an den eigenen Score klammert und sich ständig danach wertet. Unser Score sind nicht wir und wir sind nicht unser Score. Wer das auf ei- ner Turnierrunde verinnerlicht, kreiert wichtige inne- re Lockerheit. #4: Was haben Sie gelernt? Unabhängig davon, wo wir uns aufhalten, einen Satz hören wir nach einer Runde ständig: „Was hast Du gespielt?“. Daran ist nichts falsch, denn letztendlich ist ein nied- riger Score das Ziel des Spiels. Doch das Ziel ist gleichzeitig, auf der nächsten Runde besser zu wer- den. Unser Vorschlag daher: Fragen Sie sich nach jeder Runde, was Sie gelernt haben. So machen Sie sich bewusst, dass Sie Fort- schritte machen und mit jeder Runde besser werden. Gleichzeitig werden Sie dadurch optimistischer und u
das ist nicht zu unterschätzen. Wir haben noch nie einen nörgelnden Pessimisten ein Turnier gewinnen sehen. #5: Spielen Sie gegen den Platz, nicht gegen andere Gerade Spieler und Spielerinnen, die mit besseren Spielern oder Spielerinnen unterwegs sind, neigen dazu, diese imitieren zu wollen. Daran ist nichts verkehrt, wenn sich das Imitieren auf Dinge, wie Taktik und Einstellung bezieht und wir erst nach der Runde über die neuen Impulse nach- denken. Sobald wir versuchen, jemand zu sein, der wir nicht sind, nur um mit jemandem mithalten zu können, kann es schnell bergab gehen. Lassen Sie sich von anderen inspirieren und integ- rieren Sie die neuen Impulse in ihre Analyse nach der Runde und bleiben Sie während der Runde bei sich und Ihrem Spielplan. GT
Freddy und Patrick Braun INFO www.belowpar.de
Meinung
Kolumne: Blindversuch Kann man Ballgefühl lernen? Ja, sagt Sportpsychologe Nils Bühring. Er hat ein hochinteressantes Trainingsgerät entwickelt.
Von Thomas Fischbacher
W ie trainiert man sein Golfspiel effizient? Es gibt tausende Ansätze und etliche Trainingshilfen. Viele sind gut, andere weniger. Was wem am besten hilft, und ob es überhaupt etwas bringt, unterscheidet sich von Golfer zu Golfer. Die allermeisten Trainings- hilfen konzentrieren sich auf die Schwungbewegung, indem sie Fehler im Schwung entgegenwirken. Nicht
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so die Brille, die SensuSport in Kürze auf den Markt bringen wird. Nils Bühring ist Sportpsychologe, frü- herer College-Golfer und als Betreuer für Profisport- ler aus diversen Sportarten aktiv. Der Mit-Entwickler der patentierten „SensuGlasses“ ist der Überzeu- gung, dass man sein Spiel durch den Fokus auf das Schlaggefühl nachhaltiger verbessert, als nur durch Anpassungen an der Bewegung. „ Wir wenden uns gegen das allgemeine Missverständnis, dass nur einige wenige hochtalentierte Spieler mit ‚Ballgefühl‘ oder einer hübschen Schwungbewegung geboren werden... .“ Nils Bühring Die Shutterbrille sieht aus wie das sportliche 3D- Pendant vom Smart TV. Doch anstelle von spektaku- lären Effekten simuliert sie finstere Nacht. Die Brille dunkelt das Sichtfeld nach dem Ballkontakt (Sensor steht neben dem Ball) für ein paar Sekunden ab. Die Dauer ist frei wählbar. Empfohlen sind zwei bis drei Sekunden. Der Nutzen: Durch das Abdunkeln der Sichtfläche entfällt das visuelle Feedback durch den Ballflug. Stattdessen rückt das Gefühl in den Fokus.
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Spätestens zur Landung des Balls ist das Sichtfeld wieder klar, um Gefühl mit Realität abzugleichen. Angeblich angeboren „WirwendenunsgegendasallgemeineMissverständ- nis, dass nur einige wenige hochtalentierte Spieler mit ‚Ballgefühl‘ oder einer hübschen Schwungbewe- gung geboren werden“, erklärt Bühring. „Was angeb- lich eine angeborene Eigenschaft ist, kann mit unse- rem Trainingsgerät tatsächlich erlernt werden.“ Vielleicht haben uns die besten Spieler der Welt nicht das Ballgefühl, sondern vor allem das Verständnis für effektives Training voraus. Bei unserem gemein- samen Test zeigt sich immer wieder, wie wenig das eigene Gefühl für den Ballkontakt ausgeprägt ist. Ungläubig geht der Blick auf den Simulator der ei- nen geraden Ballflug anzeigt, während man selbst das Gefühl hat, einen schlimmen Hook produziert zu haben. Zunächst fällt es beim Ausprobieren schwer, sich von Schwunggedanken zu lösen. Mit der Zeit gelingt der Transfer zum Gefühl. Je weniger man sieht, desto mehr fühlt man Schwunggedanken rücken in den Hintergrund, was wiederum positive Folgen für den Schwung hat. Nach dem Motto: Je weniger man sieht, desto mehr fühlt man; und desto flüssiger der Schwung. Eine u
harmonische Schwungbewegung ist mit den Sen- suGlasses Beiwerk des verschärften Fokus auf das Gefühl. Die Antizipation eines sauberen, mittigen Ballkontakts wirkt sich positiv auf die Bewegung aus. Ein Ergebnis, das laut Bühring, mit Schwunggedan- ken schwieriger zu erzielen sei. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sein Putting, Kurzspiel oder die Abschläge trainiert. Wer denkt, man könne den Effekt auch erzielen, wenn man bei Ballkontakt einfach die Augen schließt, unterschätzt, wie sehr alleine der Gedanke daran, die Augen zu schließen, die Konzentration auf den Ballkontakt ver- wässert. Der hohe Preis dieser Neuentdeckung schreckt viele Hobbygolfer verständlicherweise ab. Die Tatsache, dass einige Profisportler und Leistungszentren nach Testen der Betaversion bereits vorbestellt haben, ist ein aber ein gutes Indiz dafür, dass dieses Konzept mehr ist als nur eine weitere x-beliebige Trainingshil- fe. Jene Golf-Liebhaber, die sich auf der ewigen und ehrgeizigen Suche nach Verbesserung befinden, sollten den Blindversuch wagen. GT
INFO www.sensusport.com
cartoon
Das letzte Wort
“DAS PROBLEM AN DIESEM FALL IST, DASS DIESER UNBEIRRBARE TROTTEL NICHT VIEL FÜR ANDERE ÜBRIG HAT.“ EDDIE PEPPERELL ÜBER BRYSON DECHAMBEAUS SLOW PLAY
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Marcus Brunnthaler (8,9) Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB 120739 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE195604278 Redaktion: Marcus Brunnthaler, Thomas Fischbacher (8,9), Christian Husung, Adrian Kramer (6,9), Götz Schmiedehausen (9,8), Tim Starke (8,6) Fotos: GettyImages Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Marcus Brunnthaler Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Zustimmung der Geschäfts- bzw. Verlagsleitung.
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GOLF TIMEweekly | 1-2018
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